Wichtige Neuigkeit aufgrund eines entsprechenden Gerichtsurteils!
Wenn eine Empfehlung/Überweisung eines Kassenarztes zur tiergestützten Therapie vorliegt, ist das Finanzamt verpflichtet, die Absetzung der Kosten im Jahresausgleich zu akzeptieren. Das war bisher Ermessenssache und daher nicht eindeutig geregelt.
Die MTG-Therapie ist ein einzigartiges Verfahren, das von Dr. Wolfgang A. Schuhmayer gezielt für die Behandlung psychischer Überlastungsstörungen entwickelt wurde. Schließlich gab die erfolgreiche Therapie dem Institut den Namen und stellt das Rückgrat unserer tiergestützten Ökomedizin dar..
Für Menschen, die wenig Erfahrung mit Tieren haben, ist es gelegentlich schwer vorstellbar, wie hoch effizient diese Arbeit bei der Behandlung psychischer Überlastung ist.
Die Herdentiere, mit denen hauptsächlich gearbeitet wird, sind im Bereich "soziales Verhalten" kompetenter als so mancher Mensch. Sie können sich auf das Gegenüber perfekt einstellen und sogar bewusst Herausforderungen entwickeln. Sie fordern und fördern individuelle Verhaltensqualitäten. Das lässt den Menschen, der sich oftmals schwach und verloren fühlt, wachsen.
Die MTG-Therapie bietet einzigartige Interaktion mit verschiedenartigen "sozialen Sparringpartnern", die völlig unabhängig sind. Tiere müssen keinen Vorgaben "entsprechen", behandeln Hilfsarbeiter gleich fair wie Führungsmanager, kümmern sich nicht um Dinge wie Alter, Geschlecht, Beruf, Stand, Position, Erfolg, Reichtum, Größe, Aussehen oder Bildung.
Die Therapietiere reduzieren den Menschen auf das, was er tatsächlich ist, und ignorieren alles, was er scheinen will, zu sein. Das kann zu Beginn der Therapie etwas gewöhnungsbedürftig sein, stellt allerdings einen wesentlichen "Wachstumsfaktor" dar.
(Foto Dr. Schuhmayer : Kalchhauser)
Der "ökomedizinische Bogen" spannt sich von der Hebung der heute so besonders wichtigen "Hintergrundimmunität" über Verhaltensüberarbeitungen, non verbale Kommunikation, mentale Präsenz, Persönlichkeitsentwicklung, Sozialisierung oder Achtsamkeit bis hin zu mehr Bewegungsfreude und Gewichtsreduktion.
Eine entscheidende Rolle spielt das Wissen der "Neurowissenschaften", die uns erklären, welche neurobiologischen Effekte die Therapiemaßnahmen im Körper haben. Von besonderem Interesse sind dabei etwa Oxytocin, Dopamin oder Serotonin sowie die gezielte Senkung stressbedingt erhöhter Cortisolspiegel. Sie haben nicht nur negative Auswirkungen auf unser Gehirn, sondern hemmen die Immunabwehr gegen Bakterien, begünstigen Allergien und senken die Abwehrbereitschaft gegen Viren.
Naturgestütztes Handeln
Die Interaktion, die aktive Handlung, die Tat stellt auch den grundlegenden Unterscheid und Fortschritt im Vergleich zur reinen Gesprächstherapie dar. Worte sind virtuell - nur Handlungen sind Realität!
Das "M" steht für "medizinorientiert" sowie als Hinweis darauf, dass die Methode nach internationalen GCP und EBM-Standards geprüft, dokumentiert und wissenschaftlich publiziert wurde. Zu den ersten Veröffentlichungen gehört ein Fachbuch, erschienen 2013 im Verlag der Österreichischen Ärztekammer. - www.aerzteverlagshaus.at
Der therapeutische Ansatz ist ein "komplementär ganzheitlicher" - das heißt, der Zugang zur Heilung führt über die Förderung der Stärken des Menschen und nicht über das "Bekämpfen" der Krankheit. Das Wachstum seiner eigenen Qualitäten lässt die Symptome zurücktreten und die Alltagstauglichkeit wird gestärkt. - Ganz ohne Psychopharmaka.
Ergänzend können Maßnahmen aus komplementären Bereichen wie Pflanzentherapie, medizinischer Aromatherapie, traditioneller Medizin, Homöopathie und anderen empfohlen werden.
Das Therapiemanagement orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen des Patienten und folgt keinem starren "Schema F".
Behandelt wird der Mensch nicht die Erkrankung. Daher entscheidet ein ausführliches Analysegespräch über Sinnhaftigkeit und konkrete Ziele der Therapie. Oft ist bereits die Basistherapie mit 10 Einheiten primär ausreichend, eine stabilisierende Nacharbeit in größeren Abständen wird aber grundsätzlich empfohlen.
Das therapeutische Kompetenzzentrum "Brigindohof" - 20 Autominuten nördlich von Krems/Donau im südlichen Waldviertel - ist seit 2011 Sitz des Instituts. Mehr "Urlaub am Romantikbauernhof" als eine medizinische Einrichtung. Alles ist ausgerichtet auf nachhaltige Harmonie mit der Natur. Das Gebäude ist in seiner heutigen Form aus 1901, ältere Teile sollen aus 1854 stammen. Es hat als Gendarmerieposten und Büro der ASFINAG beim Bau der B37 gedient und stand verwaist, ehe wir in 10 Wochen unter höchstem persönlichen Einsatz eine Generalsanierung durchführten. Am 30. Juni 2011 wurde das Therapiezentrum unter reger Teilnahme von Kollegen, Politik und vielen Freunden eröffnet. Mein Freund Altabt Mag. Christian Haidinger, Stift Altenburg, gestaltete die bewegende Segnung als "Platz der Hilfe und Heilung".
"In kritischer Auseinandersetzung mit vielen neuen Strömungen neurobiologisch fundierter Therapiemethoden hat die medizinorientierte tiergestützte Therapie, wie sie hier praktiziert wird, einen festen Platz zur Optimierung psychiatrischer Therapien gefunden!" - Prof.in Dr.in Brigitte Hackenberg, 2013.
Berufstätige
Ausstattung Selbstversorgerappartement
Entsprechend unserer Gesundheitsphilosophie gibt es kein Internet, TV oder Telefon im Appartement. Die Kraft liegt in der Stille. Die Begleitmusik liefert die Natur ...
Wir sind eine qualifizierte medizinisch-naturwissenschaftliche Einrichtung und kein "Streichelzoo". Das heißt, ich bilde nur aus, wenn bereits medizinisches oder klinisch-psychologisches Wissen mitgebracht wird bzw. Vergleichbares aus dem Ausland.
Die Weitergabe von Wissen ist bekanntlich nicht gratis. Nirgendwo. Daher kostet eine Trainingswoche ebensoviel wie eine Intensivtherapie.
Wer ein offizielles MTGT-Zertifikat erwerben will, benötigt dazu 6 solcher Intensivwochen. Die Vermittlung von Grundkenntnissen ohne die Berechtigung, MTGT durchführen zu dürfen, ist ab 1 Woche möglich.
Weiters gibt es auf Anfrage eine Reihe von Büchern, deren Lektüre dass Verständnis des Therapiekonzeptes erleichtert.
"Das Ganze ist etwas völlig Anderes als die Summe seiner Teile!"
Univ. Prof. Dr. Herbert Pietschmann (*1936), Österreichisycher Physiker & Wissenschaftsphilosoph
"Im Gegensatz zum Tier sagt dem Menschen kein Instinkt, was er muss. Im Gegensatz zum Menschen früherer Zeiten sagt ihm keine Tradition mehr, was er soll, und nun scheint er nicht mehr recht zu wissen, was er eigentlich will."
Univ. Prof. DDr. Viktor Frankl (1905 - 1997), Österreichischer Neurologe und Psychiater
"DIE standardisierte psychische Störung, wie sie uns die Pharmamedizin immer einreden will, gibt es nicht! Alles ist letztlich das Ergebnis individueller und persönlicher Faktoren."
Dr. Wolfgang Schuhmayer (*1958). Ökomediziner und Wissenschaftsautor
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