Zurück ins Leben!

Jede erfolgreiche Therapie zeigt gerne, dass sie besser ist als andere, denn zufriedene sind unsere wichtigsten Zuweiser. Wir müssen uns daher um die Patienten besonders bemühen...

Auch wir müssen gelegentlich ein wenig "Werbung" machen. Allerdings nur kostenlose, denn relevanter Profit wird bei uns regelmäßig der Behandlung sozial Schwacher zur Verfügung gestellt.

Im Zuge der Neugestaltung der Website folgen hier Zitate von Patienten mit kleinen Kommentaren. Die Identität ist natürlich verschlüsselt. Zur "Ermunterung" sind übermäßig viele männliche Fälle aufgezeigt, weil sich Männer kaum helfen lassen...


 

Erklärung zur Lesart

  • Name - Alter - Vorgeschichte/externe Diagnose
  • Behandlungsdauer
  • Mögliche externe Zusatzmedikation
  • Patientenaussage am Ende der Therapie
Martha T, 58 - Schwerer sexueller Missbrauch in der Jugend über 5 Jahre, zahlreiche vergebliche Psychotherapien, selbstmordgefährdet
  • Behandlungsvolumen: 2 ThE /(Woche über 6 Monate, gesamt 48 

 

  • zu Beginn unterstützendes Antidepressivum, das bald wieder abgesetzt werden konnte

 

  • "Es geht mir blendend. Jetzt mache ich endlich meine Weltreise!"
  •  

Eduard L. 39 - Erschöpfungsdepression, Angst, Medikamente ergebnislos 

  • Behandlungsvolumen: 2 Behandlungszyklen (20 ThE)

 

  • lehnt Medikamente ab

 

  • 1,5 Jahre nach Therapieende: "Ich denke jeden Tag an die Therapie, sosehr hat sie positiv mein Leben verändert!"

Petra E. 30 - Missbrauch, Erschöpfungsdepression, Angst, schwere Schlafstörungen - über 7.500€ für vergebliche Psychotherapie 

  • Behandlungsvolumen 30 ThE (Intensivwochen)

 

  • Antidepressivum nicht verändert

 

  • Direkt nach Therapieende: "Hervorregendes Ergebnis. Es geht mir wunderbar, hab den perfekten Schlaf" - Mehr als 2 Jahre nach Therapieende: "Ich habe seit der Therapie kein einziges Schlafmittel mehr benötigt!"


 

Frieda J. 16 - Bipolare Erkrankung, gute medikamentöse Einstellung, passende Therapie nicht gefunden 

  • Behandlungsvolumen: 2 Therapiewochen und unregelmäßige Kurzaufenthalte

 

  • Medikation unverändert

 

  • Vater kommentiert: "Spricht sehr gut an, verbesserte Sozialkkompetenz/ besseres Sozialverhalten"

 

Grete B, 24 - Angstzustände post partum, Schlafstörungen

  • Behandlungsvolumen: 11 ThE (Intensivwoche + Nachsorge)

 

  • Keine Medikation

 

  • "Bin völlig wiederhergestellt. Alles bestens. Schlaf zurück und Angst fort!"

 

Wilhelm P. 58 - Erschöpfungsdepression, Anpassungsstörung, Workaholic 

  • Behandlungsvolumen: 10 ThE (Intensivwoche)

 

  • Keine Medikation

 

  • "Ich habe diese wohltuende Therapie mit großer Freude erfolgreich abgeschlossen!"
Johann R, 59 
10 Jahre schwerer Alkoholmissbrauch, 
mehrfache vergebliche Anläufe 
  • Behandlungsdauer 2 Jahre, gesamt 80 ThE

 

  • Zunächst begleitend Antidepressivum, das dann wieder abgesetzt wurde

 

  • "Ich habe den Alkohol völlig überwunden - Auch nach 2 Jahren war es noch so

Arian R, 10 - ADHS
trotz Ritalin Verhaltensstörungen

  • Behandlungsvolumen 10 ThE

 

  • Medikation bleibt, wird aber nicht regelmäßig verabreicht

 

  • Bericht der Mutter: " Ego ist positiv gewachsen mit gebessertem Selbstwert und Selbstbewusstsein. Achtsamkeit verbessert!"

Fred C. 26 - Angststörung, Depression, Soziophobie, Anpassungsstörung, Prüfungsangst, Antidepressiva wirkungslos, 

  • Behandlungsvolumen: 20 ThE (2 intensivwochen)

 

  • Ohne Medikation

 

  • "Verbessert haben sich Aufmerksamkeit, Konzentration und Ruhe. Nach langer Zeit kein Grübeln mehr, keine Gedankenschleifen. Der Schlaf hat sich deutlich verbessert!"

 

 

Gerda M, 49 - Schwerer Missbrauch, Erschöpfungsdepression, SM-Gedanken, Lebensstillstand 

  • Behandlungsvolumen: 10 ThE / Intensivwoche

 

 

  • Keine Medikation - lehnt Medikamente ab

 

  • "Alles hat sich gebessert!. Fühle große Erleichterung und Hoffnung für mein Leben!
  •  

Wilma F, 17 - Schwere Magersucht, Anpassungsstörung 

  • Behandlungsvolumen seit Mitte 2017 - wöchentlich eine ThE mit Pausen - dauerhafte Begleitung bis zum Ausbildungsende vorgesehen

 

  • Sehr geringe Antidepressiva-Dosis

 

  • "Das ist der einzige Platz, wo ich sein kann, wie ich bin! Keine Probleme mehr und habe mehr als mein Zielgewicht"
  •  

Rita W. 55 - Posttraumatische Belastungsreaktion, depressives Grübeln 

  • Behandlungsvolumen: 10 ThE - Zyklus

 

  • Keine Medikation

 

  • "Habe neue Power, das Grübeln und die Gedankenschleifen sind verschwunden. Es geht mir wieder gut!"

 

 

Gibt es hier nur Jubelmeldungen? 

 

  • Zumindest überdurchschnittlich viele! Das ausführliche Analysegespräch vor Therapiegbeginn ist ein wichtiger Sicherheitsmechanismus, um nicht sinnlos Hoffnungen zu erwecken. Nicht alle Patienten sind geeignet. Privatmedizin  MUSS erfolgreich sein! Aber die einzige, alles bewältigende Therapie ist noch nicht gefunden.

 

  • Auschlusskriterien für eine Therapie können sein: Drogensucht/Alkoholismus -- Antipathie gegenüber Tieren --  Nicht-Verstehen des Therapiekonzeptes -- Geringe persönliche Einsatzbereitschaft -- Vorsatz, etwas nur zu "probieren"

 

  • Therapieabbrüche hatten meist mit verschwiegenen oder verheimlichten Alkoholproblemen zu tun

 

  • Bei Alkoholismus/Drogen ist die  MTG-Therapie nur dann erfolgreich, wenn der Patient voll und ganz begreift, dass es um sein gesamtes Leben sowie seine gesamte Zukunft geht. Wenn das fehlt, wird nicht therapiert.

 

  • Eine private Therapieeinrichtung achtet natürlich besonders darauf, möglichst solche Patienten zu nehmen, bei denen der Erfolg auch wahrscheinlich ist, denn die wichtigste Werbung ist die Patientenempfehlung

 "Das Ganze ist etwas völlig Anderes als die Summe seiner Teile!"

Univ. Prof. Dr. Herbert Pietschmann (*1936), Österreichisycher Physiker & Wissenschaftsphilosoph

"Im Gegensatz zum Tier sagt dem Menschen kein Instinkt, was er muss. Im Gegensatz zum Menschen früherer Zeiten sagt ihm keine Tradition mehr, was er soll, und nun scheint er nicht mehr recht zu wissen, was er eigentlich will."

 Univ. Prof. DDr. Viktor Frankl (1905 - 1997), Österreichischer Neurologe und Psychiater

"DIE standardisierte psychische Störung, wie sie uns die Pharmamedizin immer einreden will,  gibt es nicht! Alles ist letztlich das Ergebnis individueller und persönlicher Faktoren."

Dr. Wolfgang Schuhmayer (*1958).  Ökomediziner und Wissenschaftsautor

 

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